Yaacov Agam ist ein israelischer Künstler, der für seine kinetische Kunst und Op-Art bekannt ist. Er wurde am 11. Mai 1928 in Rishon LeZion, Israel, geboren.
Agam studierte Kunst in Jerusalem und am Bezalel Art Institute, bevor er nach Paris zog, um an der Académie de la Grande Chaumière zu studieren. In den 1950er Jahren begann er, sich auf kinetische Kunst zu konzentrieren, die Bewegung und Veränderung durch Licht, Farbe und Form betont.
Er ist vor allem für seine "Agamographen" bekannt, die Bilder sind, die sich je nach Blickwinkel des Betrachters verändern. Diese Technik entwickelte er in den 1960er Jahren und erreichte damit internationale Anerkennung. Agam arbeitet auch mit anderen Medien wie Skulptur, Installationen und Architektur.
Yaacov Agam hat eine Vielzahl von Ausstellungen in renommierten Museen und Galerien auf der ganzen Welt gehabt, darunter das Guggenheim Museum in New York und das Centre Pompidou in Paris. Seine Werke sind auch in vielen öffentlichen Räumen und Gebäuden zu finden.
Agam hat für seine Kunst zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Ben-Gurion-Geburtstagspreis für Kreativität in moderner jüdischer Kunst im Jahr 1985 und den Praemium Imperiale Award für Skulptur im Jahr 2010.
Seine Arbeiten werden als einflussreich für die Entwicklung der Op-Art und der kinetischen Kunst betrachtet. Agam ist immer noch aktiv und lebt in Paris.
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